Über die Corona-Maßnahmen wurde viel diskutiert. Jetzt enthüllt eine neue Studie, ob Masken wirklich was gebracht haben. Über die Ergebnisse dürften sich vor allem die Kritiker freuen.
KRANKENHAUS
Das Londoner St. Georges Hospital untersucht für die Studie zwei verschiedene Zeiträume:
Während der ersten Phase gilt Maskenpflicht in allen Bereichen des Krankenhauses.
In der zweiten Phase ab Juni 2022 ist diese aufgehoben.
ERGEBNISSE
Die Forscher können in den Zeiträumen keine Unterschiede feststellen. Ein Anstieg der Corona-Infektionen nach dem Weglassen der Masken bleibt aus.
In der Schlussfolgerung kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass die Maskenpflicht keine Infektionen verhindert hat.
Hauptautor Dr. Ben Patterson bezeichnet den Nutzen daher als:
„Bestenfalls bescheidend“
HIER DIE QUELLE
Laut britischer Corona-Studie: Masken in Spitälern nützen «bestenfalls bescheiden» https://t.co/Ul3Q93HzeT
— Blick (@Blickch) April 8, 2023
