Mit großer Freude reisen viele Spieler aktuell in die Elfenbeinküste, wo am Samstag das große Turnier startet. Doch für ein Land wäre die Anreise fast tödlich verlaufen…
Gambia
„Eine weitere halbe Stunde Flugzeit und wir wären alle tot gewesen.
Ich bin bereit, auf dem Fußballfeld zu sterben, ich bin nicht bereit, für meinen Job außerhalb des Feldes zu sterben“
So das Horror-Statement von Trainer Tom Saintfiet.
GROSSER SCHOCK!
Das Problem: Sauerstoffmangel im Flieger!
Auf dem Weg zum Afrika-Cup legt die Maschine eine Notlandung hin!
Unmenschliche Hitze
Nur wenige Minuten nach dem Start aus der gambischen Hauptstadt Banjul kehrt die Propellermaschine wieder zurück.
DENN: Spieler klagen über extreme Hitze und massiven Sauerstoffmangel.
Es kommt zu starken Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen an Bord.
KRASS: Einige Spieler sollen sogar in einen tiefen Schlaf verfallen sein.
Glücklicherweise kann das Flugzeug umdrehen und sofort wieder landen!
In einer Erklärung des Fußballverbands von Gambia heisst es, erste Untersuchungen hätten ergeben, dass es zu einem Verlust von Kabinendruck und Sauerstoff gekommen sei.
LEBENSBEDROHLICH!
„Das technische Team der Fluggesellschaft Air Cote d’Ivoire prüft derzeit die Situation, um die Ursache für den Sauerstoffmangel und den Druckverlust in der Kabine zu ermitteln“
GLÜCK IM UNGLÜCK!