Das pikante Gerücht hält sich bereits seit Jahren, doch jetzt kommt Bewegung in die Sache. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen…

KAPUTTGEHEN

In Frankreich gehen die Behörden dem Verdacht nach, dass der US-Konzern Apple absichtlich den Verschleiß einiger seiner Produkte planen könnte.

WARUM?

Ganz einfach: Wenn dein gekauftes iPhone schneller nicht mehr so funktioniert, wie du es gewohnt bist, wirst du genötigt, dir wieder ein neues iPhone zu kaufen!

ERMITTLUNGEN

Die Ermittlungen wegen des absichtlich vorzeitigen Verschleißes, der so genannten „geplanten Obsoleszenz“, sollen bereits im Dezember eingeleitet worden sein.

DOCH ES GEHT NOCH WEITER…

Der französische Verbraucherschutz wirft Apple vor, die iPhone-Reparaturen durch nicht-autorisierte Werkstätten einzuschränken.

Apple soll dazu die Seriennummern von iPhones und die Seriennummern der darin enthaltenen Einzelteile miteinander verknüpfen.

So erhält Apple die Möglichkeit, iPhone-Reparaturen durch nicht-autorisierte Werkstätten einzuschränken – oder Smartphones, die nicht mit Original-Ersatzteilen repariert wurden, aus der Ferne zu beschädigen.

KRASS…

Apple Frankreich war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu den Vorwürfen zu erreichen. 

HIER DIE QUELLE