Er machte einst bei Love Island mit und schaffte so den Einstieg ins deutsche Trash-TV-Business: Henrik Stoltenberg, Sohn des verstorbenen Finanzministers Gerhard Stoltenberg. Nun wurde der 26-Jährige vor dem Amtsgericht Köln zurecht wegen Volksverhetzung verurteilt…
TATHERGANG
Am 9. Juli 2022 grölte Stoltenberg nachts um 1 Uhr lauthals „Heil Hitler“ aus dem Fenster seiner Kölner Wohnung. Polizisten nahmen im Anschluss seine Personalien auf.
DOCH DAMIT NICHT GENUG!
Rund vier Wochen später randalierte Stoltenberg gegen 5.20 Uhr, warf mehrere Baustellenschilder um. Als Polizisten ihn stoppten, schrie er die ganze Straße zusammen:
„Scheiß Kanaken. Man müsste den allen den Hals abschneiden“
Als ein Beamter den Ausweis des Politiker-Enkels sehen möchte, entgegnet Henrik:
„Ich brauch mich nicht auszuweisen, sie sollten mich kennen“
STRAFE
Die Strafe für die Taten?
15.000 EURO!
In früheren Verfahren war Stoltenberg bereits wegen Körperverletzung, versuchter Nötigung und Betruges verurteilt worden.
Vor Gericht gab er sich am Mittwoch kleinlaut und schob alles auf den Alkohol:
„Ich war an den beiden Tagen stark angetrunken, bin aber kein Rassist. Das Ganze tut mir jetzt leid“
HOFFENTLICH…
HIER DIE QUELLE
TV-Macho wegen Nazi-Parolen verurteilt – Hitler-Eklat um Stoltenberg-Enkel https://t.co/mcz1gkpve0 #Koeln #Nachrichten
— BILD Köln (@BILD_Koeln) February 22, 2023