Rauswurf bei 7 vs. Wild: DAS ist wirklich passiert!

Seit die Teilnehmer aus Kanada zurück sind, ist der vorherige Rauswurf von Andreas Kieling DAS Thema. Macher Fritz Meinecke bricht nun das Schweigen und erklärt, was genau vorgefallen ist.

VORGESCHICHTE

Meinecke erzählt detailgenau, was sich kurz vor der geplanten Aussetzung bei 7 vs. Wild abgespielt hat.

In seinem Statement-Video schildert er zunächst zwei Situationen, die den Charakter Kielings beschreiben sollen:

Als er gerade redete und eine Orga-Mitarbeiterin unterbricht, verbietet Kieling ihr das Wort. Zum anschließenden Briefing sei der Tierfilmer als einziger Teilnehmer nicht entschieden.

SEXUELLE BELÄSTIGUNG

Dann kommt es bei einem Stopp an der Raststätte zur grenzüberschreitenden Szene.

Kieling holt sein Handy aus der Tasche und macht Musik an. Er fängt an zu tanzen.

Meinecke ist selbst Teil der Situation, weil er nach eigener Aussage ungefragt das Handy mit der Musik in die Hand gedrückt bekommt.

Nachdem Teilnehmerin Hannah Assil einen Tanz mit Kieling ablehnt, kommt Ann-Kathrin Bendixen (Affe auf Bike) hinzu.

Sie lässt sich auf den Tanz ein, Kieling legt die Hand um ihre Hüfte.

DANN GREIFT ER IHR KRÄFTIG AN DEN PO!

„Aber volle Kanne, als gäbe es keinen Morgen mehr“

Schildert Meinecke die Situation. Danach herrscht laut seiner Aussagen ein absoluter Schockzustand bei allen außer Kieling selbst.

KIELING DEMENTIERT

Der Show-Erfinder sieht sich zu dem Statement veranlasst, weil der Beschuldigte selbst kurz zuvor über seine Anwälte mitteillen lässt:

„Zu keinem Zeitpunkt waren Grenzüberschreitungen oder Übergriffigkeiten meines Mandanten gegeben“

Nachdem Meinecke die Wahrheit ans Licht bringt, kann sich nun jeder selbst ein Urteil bilden.

HIER DIE QUELLE

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