2017 machte PSG den Weltrekord-Transfer perfekt und holte Neymar für satte 222 Millionen Euro. Doch wie nun rauskommt, lief dabei wohl nicht alles sauber ab…
Steuertricks
Sportlich hat sich die Verpflichtung von Neymar für PSG nie so wirklich ausgezahlt.
Und jetzt wo der Brasilianer weg ist (Al-Hilal), droht auch noch ein großer Skandal…
Laut AS ermittelt die französische Justiz, ob PSG Steuervorteile beim Transfer erhalten hat.
Details
Offenbar sind große Köpfe aus der Politik am Neymar-Transfer beteiligt.
Mittendrin: Ex-Vizepräsident der französischen Nationalversammlung Hugues Renson.
Der Vorwurf: Er soll PSG dazu veranlasst haben, sich Steuervorteile beim Neymar-Transfer zu verschaffen.
Das sollen zahlreiche Telefonate zwischen dem Politiker und PSG ergeben, die von den Ermittlern abgefangen und analysiert wurden.
Im Gegenzug soll Renson Eintrittskarten für PSG-Spiele und andere Vorteile erhalten haben.
PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi, der ebenfalls am Skandal beteiligt sein soll, drohen große juristische Probleme…