Polizei: Bürger wollen hartes Vorgehen gegen Aktivisten!

Die Proteste der Klima-Aktivisten spalten die Gesellschaft – und unsere Polizei. Nachdem eine Beamtin einen Klima-Kleber mit Speiseöl übergießt, sind die Reaktion geteilt.

SOLIDARITÄT

Der Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft Baden-Würtemmberg zeigt Verständnis für die Aktion:

„Schließlich handelte es sich um die gleiche Flüssigkeit, die ja aufgrund der selbst gewählten Aktion zum Einsatz kommt“

Sagt Ralf Kusterer im Gespräch mit der Welt. Eine Straftat kann er nicht erkennen und solidarisiert sich mit seiner Kollegin.

„Dabei hätte ich durchaus auch Verständnis dafür, wenn dem einen Kollegen oder der anderen mal die ‚Hutschnur‘ reißt“

HARTES VORGEHEN

Wenn die Polizei gegen die Klima-Aktivisten vorgeht, passiert das laut Kusterer im Sinne der Menschen in Deutschland.

„Die Bürgerinnen und Bürger erwarten vom Staat, dass er ihre persönliche Freizügigkeit garantiert“

Sagt er und teilt gegen Klima-Kleber aus:

„Sie verletzten täglich die Menschenwürde der eingesetzten Polizeikräfte, die bei brütender Hitze fanatische Rechtsbrecher von der Straße holen müssen“

ANSAGE!

Hintenrum versuchen die Aktivisten laut Kusterer mit der Polizei zusammenarbeiten.

Erst in der letzten Woche gab es eine große Mail-Aktion, in der man den Beamten gemeinsame Sache vorgeschlagen hat.

HIER DIE QUELLE

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