Nach RTL-Rauswurf: Jetzt spricht ER!

Jetzt gibt es endlich das Statement! Nachdem der Reality-Star am Mittwoch Morgen vom Amtsgericht Köln wegen Volksverhetzung verurteilt wurde, meldet er sich nun mit einer offensiven Nachricht zu Wort…

HENRIK STOLTENBERG

„Hallo ihr Alle, viele von Euch warten auf ein Statement von mir zum Urteil des Amtsgerichtes Köln gegen mich. Zu laufenden Verfahren sollte man sich bekanntlich nicht äußern. Aber doch soviel dazu – das Urteil hat mich sehr überrascht ich werde aus guten Gründen in die Berufung gehen.

Ich lasse mich nicht in eine rechte Ecke stellen, weil ich da nicht hingehöre. Enttäuscht bin ich natürlich über das Ausmaß der Vorverurteilungen – auch teilweise von Leuten, die es besser wissen müssten.

Und die Morddrohungen sind einfach nur traurig. Reden wir weiter nach dem Urteil des Berufungsgerichtes“

So Henrik in seiner Instagram-Story!

RÜCKBLICK

Am 9. Juli 2022 grölt Stoltenberg nachts um 1 Uhr lauthals „Heil Hitler“ aus dem Fenster seiner Kölner Wohnung. Polizisten nehmen im Anschluss seine Personalien auf.

DOCH DAMIT NICHT GENUG!

Rund vier Wochen später randaliert Stoltenberg gegen 5.20 Uhr, wirft mehrere Baustellenschilder um. Als Polizisten ihn stoppen, schreit er die ganze Straße zusammen:

„Scheiß Kanaken. Man müsste den allen den Hals abschneiden“

Als ein Beamter den Ausweis des Politiker-Enkels sehen möchte, entgegnet Henrik:

„Ich brauch mich nicht auszuweisen, sie sollten mich kennen“

Nun muss er für seine Taten gerade stehen – und 15.000 Euro Strafe zahlen!

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