Traditionell fasst die Umweltorganisation WWF zum Jahresende Entwicklungen im Tierreich zusammen.
Leider überwiegt auch 2023 das Negative…
PINGUINE UND CO.
Der Klimawandel, menschliche Angriffe und Krankheiten sind die größten Bedrohungen für Tiere.
Verlierer des Jahres sind laut WWF Humboldt-Pinguine, weil die Vogelgrippe ihren Bestand in Chile massiv verkleinert hat.
Auch Löwen in Afrika werden aufgrund menschlicher Wilderei negativ gelistet. Ihr Bestand verkleinert sich ebenfalls.
BREITMAULNASHORN
Zwischen den überwiegend negativen Nachrichten, gibt es aber auch eine positive Entwicklungen:
So steigt nach zehn Jahren Rückgang erstmals die Breitmaulnashorn-Population.
Auch bei Tigern in asiatischen Ländern verzeichnet der WWF einen „erfreulichen Anstieg“.
KRASSER FAKT:
Insgesamt finden sich rund 44.000 Tiere, Pflanzen und Pilze auf der Liste bedrohter Arten.
HIER DIE QUELLE
WWF-Bilanz zum Ende des Jahres: Aussterbewelle rollt über Natur hinweg https://t.co/IawNC6Sqky
— ZDFheute (@ZDFheute) December 27, 2023