Es melden sich immer mehr Frauen, die angeblich ungewollt sexuellen Kontakt mit Till Lindemann hatten. Nun reagiert auch der Rammstein-Frontmann in Person seiner Anwälte.
ALLES GELOGEN!
Das lässt Lindemann verkünden.
„So wurde wiederholt behauptet, Frauen seien bei Konzerten von Rammstein mithilfe von K.o.-Tropfen beziehungsweise Alkohol betäubt worden, um unserem Mandanten zu ermöglichen, sexuelle Handlungen an ihnen vornehmen zu können.
Diese Vorwürfe sind AUSNAHMSLOS unwahr“
Schreiben die Berliner Anwälte Simon Bergmann und Christian Schertz.
VOWÜRFE
In Gang gesetzt wurde die Cause Lindemann durch die Irin Shelby Lynn. Influencerin Kayla Shyx pushte das Thema dann medial extrem durch ihre Aussagen.
Jetzt heißt es: Aussage gegen Aussage(n)!