Trotz seiner Pro-Palästina-Posts hat der Rekordmeister sich gegen eine Strafe für Noussair Mazraoui entschieden. Das sorgt nun für heftige Kritik vom Fanclub „Bayern Israel“.
Statement
„Wir haben etwas Aufrichtiges vom Spieler erwartet. Es sieht aber so aus, als würde Mazraoui sich verstecken. Als hätte das Statement jemand vom Verein formuliert. Nicht er.
Wenn Mazraoui selbst ein Video aufgenommen hätte, wäre das etwas anderes. Er hätte sich entschuldigen und den Fehler eingestehen können“
So Tsvika Riz, der Vorsitzende des Fanclubs „Bayern Israel“
In seinem Statement verurteilt Mazraoui „jede Art des Terrors„. Doch das ist Riz zu wenig!
Er fordert, dass der Bayern-Star sich ausdrücklich gegen die Hamas positioniert!
Flüchtet Peretz?
„Er soll nicht jeden Terror verurteilen. Er soll die Hamas verurteilen. Er bereut offenbar sein Handeln, an die Öffentlichkeit gegangen zu sein, aber er bereut nicht die Inhalte.
Ich bin enttäuscht, weil es nicht so wirkt, als hätte der FC Bayern das Problem gelöst. Ich verstehe, dass der Klub ein sportliches Problem hätte“
„Weil sie im Team niemanden für seine Position hätten, wenn sie ihn suspendieren. Aber, wissen Sie was? Die Menschen hier sind wirklich verletzt.
Die wollen sehen, dass man handelt. So wie in Mainz, wo Anwar El Ghazi freigestellt wurde.
Es bleibt eben der Anschein, dass Mazraoui sich mit Terror solidarisiert. Das ist ein Problem. Wenn Peretz deshalb im Januar geht, wäre das schrecklich“
HEFTIG!
Der Israeli befürchtet, dass sein Landsmann Peretz die Bayern nach dem Vorfall verlassen könnte…
Hier die Quelle