Ein unglaublicher Fall wird derzeit vor dem Landgericht Hof verhandelt.
Sie ließ sich impfen und wurde deswegen vergewaltigt. Einem Mord entgeht die 36-Jährige nur knapp.
CORONA
Sie war seine Bewährungshelferin. Dem 34 Jahre alte Mann passt es überhaupt nicht, dass sie sich gegen Corona impfen lässt.
Daraufhin fasst er einen brutalen und schrecklichen Plan:
Über das Darknet besorgt sich der 36-Jährige die Privatadresse seiner Bewährungshelferin – für 260 Euro.
Er will sich wegen der Impfung an ihr rächen.
BIZARR!
VERGEWALTIGUNG
Der Angeklagte Paul K. überfällt die Frau in ihrer eigenen Wohnung im Kreis Wunsiedel (Bayern).
Mit dabei: Messer, Schlagring und Pfefferspray.
KRANK!
Stundenlang gelingt es Paul K., die Frau zu vergewaltigen. Dabei kündigt er an, dass er sie danach in der Badewanne ertränken und ihre Leiche zerstückeln wird.
BEFREIUNG
Während Paul K. Wasser in die Wanne einlässt, kann sich die gefesselte Frau lösen.
Sie greift sich ein Messer und macht den Täter mit zehn Stichen im Brustbereich kampfunfähig.
Sie selbst kassiert mehrere auch Schläge und erleidet Verletzungen, überwältigt Paul K. aber letztendlich.
UND FLÜCHTET!
Bei einer Nachbarin findet das Opfer Unterschlupf bis zum Eintreffen der Rettungskräfte.
Paul K. legt am ersten Prozesstag ein vollumfängliches Geständnis ab. Ein Urteil soll am 24. Januar fallen.
HIER DIE QUELLE
Prozessauftakt in Hof: Versuchter Mord und Vergewaltigung an einer Bewährungshelferin | https://t.co/v0bf11GbtG #oberfranken #prozess #landgericht
— TV Oberfranken (@tv_oberfranken) January 9, 2024