Das ist ein echter Hammer! Nachdem sich Bushido & Arafat in den letzten Jahren vor Gericht um eine Menge Geld gestritten haben, scheint nun ein Urteil da zu sein…
BUSHIDO SIEGT
Laut Bushido hat das Landgericht Berlin ihm Recht gegeben und somit den zivilrechtlichen Prozess entschieden.
Demnach war der Vertrag, den Bushido und Arafat hatten, sittenwidrig, und somit wird es eine hohe Summe geben, die Arafat nun dem Rapper „zurückzahlen“ muss.
Bushido gibt via Instagram an, dass Arafat nach der Trennung eigentlich noch mehr Geld von ihm wollte, doch nun selbst zur Kasse gebeten wird.
STATEMENT
„Der gute Herr hat jahrelang behauptet mein Manager gewesen zu sein und hat ne Menge Rechnungen geschrieben und hohe Beträge einkassiert. Hat dann irgendwann mich verklagt, weil ich nicht mehr gezahlt hab. Hat mich dann vor Gericht gezogen
Ich hab in dem Zuge gesagt: ‚Ok pass auf, du kriegst nichts von mir, sondern ich von dir, denn der Managervertrag ist sittenwidrig und gegen deutsches Recht (…) Und heute hat der Richter entschieden: Er war nie berechtigt Geld von mir zu kassieren, die ganzen Vertragssachen sind sittenwidrig. Erste Instanz komplett durchrasiert, ich bin so glücklich.
Nicht nur, weil er mir jetzt plus Zinsen, 2,X Millionen Euro schuldet, sondern es geht hier um das Prinzip. Jahrelang abkassiert obwohl es rechtlich nicht in Ordnung war.
Hat aber in den Kreisen niemanden gejuckt, weil Leute nicht anhand der rechtlichen Situation behandelt werden, sondern aufgrund der Tatsache, wer stärker ist, wer mehr Brüder hat, wer ältere Onkel hat, aber die Zeiten sind vorbei. Also Leute, lasst Euch nicht unterkriegen. Landgericht Berlin hat entschieden, ich bin so glücklich“
URTEIL
Jetzt also das endgültige Urteil: Der Vertrag ist ungültig. Arafat war nie der Manager von Bushido – und durfte deshalb auch keine Zahlungen erhalten. Mit dem heutigen Stichtag muss Arafat 2.045.459,13 Cent (inklusive Zinsen) an Bushido zahlen.
EIN HAMMER!
HIER DAS VIDEO