Endlich gibt es die ersten Informationen zum derzeit wohl größten Thema der spanischen Liga: Barcelona und der Schiri-Skandal. Auf diesen Moment haben viele Fussball-Fans gewartet…
RÜCKBLICK
Der Korruptionsverdacht rund um den FC Barcelona hat den spanischen Fußball in Wallung gebracht.
Die Katalanen zahlten, angeblich für beratende Dienste, von 2001 bis 2018 fast sieben Millionen Euro an ein Unternehmen von José María Enríquez Negreira, dem damaligen Vizepräsidenten des spanischen Schiedsrichter-Komitees.
SO WEIT, SO BEKANNT…
Doch jetzt gibt es die ersten Informationen der spanischen Behörden – und die sprechen eine eindeutige Sprache…
KEINE BEWEISE
Die Meldung macht am Dienstag die Runde: Das spanische Finanzministerium hat keine Beweise dafür gefunden, dass Barcas Zahlungen an den ehemaligen Vize des Schiedsrichterkomitees, Negreira, wirklich die Ergebnisse beeinflusst haben.
Auch wenn die Ermittlungen natürlich weiter auf Hochtouren laufen, ist das eine erste Entlastung für die Katalanen, die in den letzten Tagen mächtig unter Beschuss standen.
Trotz des Clasico-Siegs gegen Real kam man nicht zur Ruhe. Nun dürfte sie endlich einkehren und man kann sich auf die Meisterschaft vorbereiten…
HIER DIE QUELLE
The Spanish Treasury have found no evidence that Barcelona's payments to former referee committee vice president Negreira influenced results, reports @EFEnoticias pic.twitter.com/ivdcM2yThh
— B/R Football (@brfootball) March 21, 2023