Beunruhigende oder zumindest sehr unnötige Neuigkeiten direkt aus dem fernen Osten!
Chinesische Wissenschaftler haben nach all dem Stress rund um die Pandemie an einer noch viel gefährlicheren Corona-Variante experimentiert.
DIE GEFAHREN?
Scheinen egal zun sein…
8 TAGE TOT
Die Forscher in Peking, die auch für die Armee im Einsatz sind, arbeiteten dafür mit einem mutierten Corona-Virus-Stamm, der bei Mäusen in ALLEN (!) Fällen zum Tode innerhalb von nur 8 Tagen führte.
Dafür klonten sie ein covidähnliches Virus (GX_P2V), das bei Pholidota (Schuppentiere) entdeckt wurde. Die Schuppentiere gelten auch als möglicher Wirt, von denen das Corona-Virus über die Fledermaus auf den Menschen übergegangen ist.
GRÜNDE
Doch warum wird überhaupt mit dem so gefährlichen Virus MAL WIEDER (!) rumexperimentiert?
DAS ZIEL: Die Forscher wollen herausfinden, wie sich das Virus auf Menschen auswirken könnte!
Humanisierte Mäuse, die etwa menschliche Gene oder Zellen tragen, sind ein entscheidendes Modell für die Erforschung von Krankheiten und die Entwicklung von Medikamenten.
Das schockierende Ergebnis:
In acht Tagen erlagen alle Mäuse der Infektion. Als mögliche Todesursache nannten die Forscher eine Hirninfektion.
Vermutlich findet die Infizierung über das Atmungssystem statt und wandert dann ins Gehirn.
KRITIK
Die Kritik an dem Vorgehen ist groß!
Auf X (vormals Twitter) schreibt Professor Francois Balloux, Experte für Infektionskrankheiten am University College in London:
„Das ist eine schreckliche Studie, wissenschaftlich völlig sinnlos. Ich kann nicht erkennen, was man aus der Zwangsinfektion einer seltsamen Rasse humanisierter Mäuse mit einem zufälligen Virus lernen könnte. Umgekehrt kann ich mir vorstellen, wie so etwas schiefgehen könnte“
KRASS!
HIER SEHT IHR ES
Chinese scientists 'create' a mutant coronavirus strain that attacks the BRAIN and has a 100% kill rate in mice https://t.co/S5Lz8AYVD3 pic.twitter.com/cPHN9AXF3K
— Daily Mail US (@DailyMail) January 16, 2024