Die Bundesregierung hat das Arbeitslosengeld II im Januar 2023 durch das Bürgergeld ersetzt. Doch die Ausgaben sind deutlich höher als geplant…
Milliarden-Löcher
Immer mehr Menschen in Deutschland werden arbeitslos und beziehen Stütze.
Dadurch explodieren die Ausgaben!
Nachdem Sozialminister Hubertus Heil (51, SPD) meldete, dass beim Bürgergeld ein Nachschlag von 2,1 Milliarden Euro nötig ist, folgt nun die nächste XXL-Forderung!
Auch die Unterhaltskosten von Stütze-Empfängern steigen rasant. Hier ist ebenfalls ein Nachschlag von 1,15 Milliarden Euro nötig…
Bisher waren 10,4 Milliarden Euro eingeplant – doch die reichen längst nicht aus!
Kritik von CDU
Die Union ist empört über den erneuten Milliarden-Nachschlag.
CDU-Chefhaushälter Christian Haase äußert deutliche Kritik:
„So kann es nicht weitergehen! Immer mehr Sozial-Bezieher auf Kosten der Steuerzahler. Hier liegt immenser sozialer Sprengstoff.
Der SPD-Arbeitsminister hat nichts Besseres vor, als für Nichtstun noch einmal eine Erhöhung von zwölf Prozent in 2024 zu versprechen.
Dies ist ein Schlag ins Gesicht der Leute, die jeden Morgen aufstehen und den Karren ziehen“