Mit dem Adress-Leak von Tanzverbot ist Orangemorange eindeutig zu weit gegangen! Das sieht der Casino-Streamer jetzt selbst ein und entschuldigt sich bei seinem Konkurrenten.
ER SAGT
„Tanzverbot hat auf jeden Fall verdient, dass ich mich bei ihm entschuldigte. Die Aktion, die ich da gemacht habe, geht wirklich nicht“
Das gibt Orangemorange (Kevin Bongers) in einem Livestream zu. Er bietet Tanzverbot sogar an, Kosten für einen möglicherweise nötigen Umzug zu übernehmen.
TANZI REAGIERT
Wer denkt, dass das Kriegsbeil damit begraben ist, liegt aber falsch.
„Was glaubt er, was ich jetzt mache. Ich ziehe jetzt diesen Orangensaft weg, so wie ich ihn vor Gericht ziehen werde“
Sagt Tanzverbot (Kilian Heinrich) während er ein Glas O-Saft trinkt.
KONSEQUENZEN
Wenn es um Youtube und Recht geht, ist Anwalt Christian Solmecke der erste Ansprechpartner. In einem Video schätzt er die möglichen Strafen ein.
Er sieht gleich mehrere Verletzungen gegen Datenschutz und Persönlichkeits-Rechte. Als Schadensersatz betrachtet Solmecke 10.000 Euro für realistisch.
HIER DIE QUELLE
OrangeMorange entschuldigt sich bei Tanzverbot – So reagiert der Twitch-Streamer https://t.co/VIdVakAgDc
— ingame.de (@ingame) March 27, 2023