Sie blockieren Straßen und verunstalten Wahrzeichen. Seit 2022 kommen Klima-Aktivisten auf weit mehr als 1000 Straftaten.
BKA
Ein Lagebericht des Bundeskriminalamts enthüllt die Taten der Aktivisten.
Rund 1200 Straftaten begeht die „Letzte Generation“ seit 2022.
Dabei handelt es sich vor allem um Blockaden, bei denen sie sich festkleben.
Gerichte verurteilen dies regelmäßig als Nötigung.
SACHBESCHÄDIGUNGEN
Aus dem Lagebericht geht hervor, dass es zudem immer häufiger zu Farbattacken kommt.
So sprühen Klima-Aktivisten unter anderem das Brandenburger Tor, Jets und Luxus-Jachten orange an.
EINE MILLION EURO!
Das ist die Summe des Schadens, der durch die Farbaktionen bislang in etwa entstanden ist.
Die Zahl der Tatverdächtigen beziffert das BKA auf 983 Mitglieder, die ihnen bekannt sind.
40 Prozent davon sind Frauen.