Das Tech-Mogul sorgt seit der Übernahme des Kurznachrichten-Dienstes ordentlich für Wirbel. Laut „Business Insider“ erwägt Elon Musk nun einen drastischen Schritt.
EUROPA
Die Gesetzeslage in Europa macht es Twitter-Nachfolger X immer schwieriger.
DENN: Ein neues Digitalgesetz verpflichtet Plattformen, illegale Inhalte zu löschen.
Musk aber setzt auch freie Meinungsäußerung – in jeglicher Hinsicht.
Wie „Business Insider“ berichtet, hat der 52-Jährige darauf gar keinen Bock.
DAS ENDE VON X?
NEIN!
Laut des Insider-Magazins ist das für Musk tatsächlich eine Option.Das neue Das DSA-Gesetz (Digital Services Act) verpflichtet dazu, schnell gegen Hassrede vorzugehen.
Er selbst sieht das jedoch ganz anders:
„Ein weiterer völlig falscher Business Insider. Sie sind keine echte Publikation“
So der heftige Vorwurf von Musk.
X steht in der Kritik, weil man nachweislich bei Falschinformationen nicht konsequent handelt.
Übrigens: Facebook-Konzern Meta hat diesen radikalen Schritt mit X-Konkurrent Threads schon durchgeführt.