Rammstein: Die große Stellungnahme ist da!

Tagelang erhärten sich die Vorwürfe gegen Sänger Till Lindemann, doch von der Band gibt es keinen Kommentar. Jetzt bricht der Schlagzeuger von Rammstein sein Schweigen.

CHRISTOPH SCHNEIDER

Der 57-Jährige veröffentlicht bei Instagram eine ausgiebige Stellungnahme zum Fall Lindemann. Er verteidigt seinen Freund – und gibt zu, dass dieser sich von der Band entfernt hat.

Die Anschuldigen hätten ihn und die Band tief erschüttert und emotional getroffen. Er glaubt aber nicht, dass Lindemann mit dem Gesetz gebrochen hat.

STATEMENT

„Nein, ich glaube nicht, dass etwas strafrechtlich Relevantes passiert ist. Nein, ich glaube nicht, dass etwas Verbotenes vor sich ging“

Stellt Schneider klar und bezieht sich dabei auch auf die gesamte Band und hundertköpfige Crew. Niemand hätte jemals etwas dergleichen mitbekommen.

AFTERSHOW

ABER!

Ihm ist es sehr wichtig klarzustellen, dass die Lindemann-Partys nicht die offiziellen Afterpartys der Band waren.

„Till hat sich in den letzten Jahren seine eigene Blase geschaffen. Mit eigenen Leuten, eigenen Partys, eigenen Projekten“

Gibt der Schlagzeuger zu und entschudligt sich bei allen Gästen, die sich Backstage bei Rammstein unwohl gefühlt haben sollten.

Den mutmaßlichen Opfern verspricht er Aufklärung,…

„…und zwar alle gemeinsam. Zu sechst. Wir stehen zusammen“

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