Nach Amok: Strengeres Waffengesetz gefordert!

Am Donnerstag kommt es in einer Kirche in Hamburg zu einem grausamen Amoklauf. Sieben unschuldige Menschen verlieren dabei ihr Leben! Jetzt wollen die Innenministerin und die Polizei das Waffenrecht verschärfen.

SOFORT

Innenministerin Faeser und die Gewerkschaft der Polizei wollen, dass die Waffenrechte in Deutschland verschärft werden. Und zwar SOFORT!

ÄNDERUNG

Bisher müssen Menschen, die sich in Deutschland eine Waffe kaufen, NUR ein psychologisches Zeugnis vorlegen, wenn sie jünger als 25 Jahre alt sind oder wenn Zweifel an der persönlichen Eignung bestehen. Viel zu locker, findet Faeser.

Beim Antrag auf eine Waffenbesitz-Karte soll ihrer Meinung nach schärfer überprüft werden, „ob jemand psychisch geeignet ist“. Überprüfen müssten das in Zukunft noch die Gesundheitsbehörden.

VERBOT

Zudem fordert sie ein Verbot von kriegswaffenähnlichen, halbautomatischen Langwaffen für Privatleute.

Die Tatwaffe des Hamburger Amokläufers zählt allerdings nicht dazu. Der junge Mann hatte mit einer halbautomatischen Pistole geschossen und besaß diese legal, denn er war Sportschütze.

Ob auch solche Waffen verboten werden sollten, werde man nun prüfen, sagte Faeser.

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